« Pura Vida Sounds » The Psychedelic World: Asia (#3) #22
The Psychedelic World: Asia #5
Den dritten Teil unserer „THE PSYCHEDELIC WORLD“ Reihe starten wir in Japan, beleuchten dort den musikalischen Underground, bevor wir über Korea und die Philippinen nach Hong Kong und Singapur trampen und dort die blühenden Musikszenen der 60er unter die Lupe nehmen. Nach einem Kurzaufenthalt in Malaysien, shippern wir durch die indonesische Inselwelt, wo wir dann auch einen Monat rasten, bevor wir uns in der nächsten Sendung weiter in Richtung Westen vorarbeiten.
Viel Spaß und einen guten Groove wünschen Euch
Travelling Matt & Phonül
Tracklist:
- Brast Burn – Part 1 (Japan 197?)
- Speed Glue And Shinki - Stoned Out Of My Mind (Japan 1972).
- Too Much - Grease It Out (Japan 1971)
- The Jacks – Marianne (Japan 1968)
- Kim Jung Mi (Korea 1973)
- Sun Ul Lim - Such a Joy (Demo Version) (Korea 197?)
- Shin Jung Hyun & The Men – Grass (Korea 1972)
- Juan de la Cruz Band - Big Boss Man (Philippinen 1973)
- Nancy Sit - Love Potion No9 (Hongkong 196?)
- Rita Chao and The Quests - How to catch a Girl (Singapur 196?)
- Naomi and The Boys - As Tears go by (Singapur 196?)
- The Strollers - You´re Gonna Make It (Malaysien 1973)
- The Stylers – For You (Malaysien 196?)
- Ariesta Birawa Group - Didunia Yang Lain (Indonesien 1973)
Pura Vida Sounds
Pura Vida Sounds präsentiert Radiosendungen für Musikliebhaber. Eine Sendung widmet eine Stunde einem Thema, gegen die Schnell- und Kurzlebigkeit unserer aktualitätssüchtigen Zeit.
News sind vergänglich, interessant sind Ereignisse die bleibende Spuren hinterlassen und so zu essentiellen Meilensteinen der independent Musikgeschichte werden. Genau diese versucht Pura Vida aufzuspüren und den Zuhörer näherzubringen. Informative Moderationen sollen sowohl Hintergründe und Kontexte vermitteln, als auch zum weiteren Eintauchen in die Materie anregen.
Das Wichtigste ist natürlich die Musik selbst. Sie soll gehört werden. Aus welchem Erdteil die Werke stammen ist zweitrangig. Viel wichtiger ist, welche Bedeutung Musik für die jeweiligen KünstlerInnen hat.
Nur Musik, die konkrete Lebenszusammenhänge widerspiegelt, besitzt Seele und Authentizität, ohne die sie inhaltsleer ausschließlich auf den Erfolg schielt und zum bloßen Kommerz verkommt. Und dieser interessiert uns hier nicht.