« Zonic Radio Show Nord » Herbsttankstellenlichterklänge #42
Herbsttankstellenlichterklänge
Heute mal eine eher rückblickende Zonic Radio Show, mit Stücken des bisherigen, bald zu Ende geneigten Jahres. Am 6. Dezember dann die nächste Zonic Radio Show Nord mit u.a. Kreidler, Peter Kuhlmann alias Namlook et al und einem dronigen Polenmarkt-Rückblick auf Karbido und ihre Performance vom 23.11. zusammen mit Jurij Andruchowytsch im IKuWo.
Bis dahin sei schon einmal ihre raumgreifende Performance- und Release-Serie “Music For Buildings” empfohlen, in die man hier bei bandcamp reinhören, sie dort auch herunterladen oder als Tonträger erstehen und sich im Allgemeinen über den konzeptuellen Überbau der Sache informieren kann.
- Shaka – Nella
- Fraktus – Untergrund
- Esther Ofarim – Split Personality
- From The Mouth Of The Sun – The Crossing
- Die Zukunft – Drogen Nehmen Und Rumfahren
- Elvis Presley – Sand Castles
- Alex Wloch – Delia Derbyshire
- Jacques Palminger – Tüdeldub (Shackleton Remix)
- thisquietarmy & Scott Cortez – 45° 30′ 4″ N, 73° 33′ 29″ W
- Matthew Cooper – Expectation
- Rocko Schamoni & DJ Koze – Supersticious
- Jacques Palminger & das 440 Hz Trio – Gedächtniskonzert
- Jacques Palminger & das 440 Hz Trio – Stadtpark
- Syd Barrett – Effervescing Elephant
- Believer – Nocturnal Sea
- Gkfoes Vjgoaf – Redwood Dream
- Syd Barrett – Love Song
- Dettinger – Untitled (#02)
- Vanishing Breed – Imagine
- Nearone – Wood Be Rain
- Phantom Ghost – Tannis Root
- Gkfoes Vjgoaf – Invitation To Wonder
- Chris Forsyth – Dream Number One
- Ulf Lohmann – Untitled (#03)
- Heiner Ebber – Trio von ausnehmender Hässlichkeit
- Jacques Palminger & das 440 Hz Trio – Trio von ausnehmender Hässlichkeit
- Ariel Pink & R. Stevie Moore – Come My Way
- Ariel Pink & R. Stevie Moore – Douche Me (Keel Her)
- Mutter – Böckhstr. 26
- Ashan – How Sweetly I Am Loved
- Universal González – So Wie Immer
Erstausstrahlung der Sendung war am 22. November 2012 um 20:00 Uhr auf Radio 98eins.
Über Zonic Radio Show Nord
Mit der “Zonic Radio Show Nord” bestreitet M. Hiller ein Radiounterhaltungsformat mit stilistisch breitenhorizontaler Ausprägung. Allesamt verstehen sich i.w.S. grenzforschend und stiloffen. Die Z.R.S.N. wühlt sich, gern auch rückblickend – aufgehangen an mehr oder minder neuen Releases – Ketten und Wege knüpfend, aufzeigend, musikalisch strickend, durch die Veröffentlichungskataloge.
Die Zonic Radio Show Nord versteht sich als eine Art Kessel Buntes. Misch und Masch, Hick und Hack. Neuheiten, die im Massenstrudel an Veröffentlichungen unterzugehen drohen finden hier einen Anker. Oft geben jene Anlass zu ausgedehnten Rückblicks- und Verkettungs-Sonderstrecken, in denen die Backkataloge und die musikalische Vita der Künstler vom Tellerrand aufgezäumt werden. Randständige Veröffentlichungen in Form von B-Seiten, verschollenen Remixen / Edits und mehr oder weniger heimlich getätigten Samplerbeiträgen finden hier ihre Sendung in den Äther.