« Pura Vida Sounds » The Psychedelic World: Asia (#4) #23b
The Psychedelic World: Asia #4
Den vierten Teil unserer „THE PSYCHEDELIC WORLD“ Reihe beginnen wir in Thailand, mit einem Ausflug in die prickelnd exotische Nachtclucszene Bangkoks der 60er Jahre, bevor wir uns in den Kriegswirren Kambodschas dem Circle Dance hingeben. Nach dem Besuch eines indischen Bandcontests, unternehmen wir zwei kurze Abstecher in den Irak und nach Israel, widmen uns am Ende der Sendung noch der vielfältigen türkischen Psychedelic Rock Szene und relaxen im Istanbuler Pudding Shop, wo wir auf den Magic Bus warten, der uns ins europäische Bulgarien bringen soll.
Viel Spaß und einen guten Groove wünschen Euch
Travelling Matt & Phonül
Tracklist:
- The Cat - Do the Watusi (Thailand 196?)
- Louise Kennedy - Poo Yai Lee (Thailand (196?)
- The Cat - Hit the Road Jack (Thailand (196?)
- Suda Chuenbarn - Funky Broadway (Thailand (196?)
- Liev Tuk - Dance Soul Soul (Kambodscha Ende 1960/Anfang 1970)
- Ros Sereysothea + Seang Vanthy - Wait 5 More Months (Kambodscha Ende 1960/Anfang 1970)
- Fentones - SimlaBeatTheme (Indien 1971)
- GenuineSpares – ProperStranger (Indien 1970)
- X'Lents - Born on the Bayou (Indien 1970)
- Ja´afarHassan - They Taught Me (Irak 19??)
- Churchill's - Open up our eyes (Israel 1969)
- Cem Karaca & Apalas - Suya Giden All A1 Gelin (Türkei 1968)
- Bunalim - Tas Ver Köpek Yok (Türkei 1971)
- Boris Manco & Kaygidizler – Trip (Türkei 1970)
- Ali Atasagun - Sakm Basma (Türkei 19??)
Pura Vida Sounds
Pura Vida Sounds präsentiert Radiosendungen für Musikliebhaber. Eine Sendung widmet eine Stunde einem Thema, gegen die Schnell- und Kurzlebigkeit unserer aktualitätssüchtigen Zeit.
News sind vergänglich, interessant sind Ereignisse die bleibende Spuren hinterlassen und so zu essentiellen Meilensteinen der independent Musikgeschichte werden. Genau diese versucht Pura Vida aufzuspüren und den Zuhörer näherzubringen. Informative Moderationen sollen sowohl Hintergründe und Kontexte vermitteln, als auch zum weiteren Eintauchen in die Materie anregen.
Das Wichtigste ist natürlich die Musik selbst. Sie soll gehört werden. Aus welchem Erdteil die Werke stammen ist zweitrangig. Viel wichtiger ist, welche Bedeutung Musik für die jeweiligen KünstlerInnen hat.
Nur Musik, die konkrete Lebenszusammenhänge widerspiegelt, besitzt Seele und Authentizität, ohne die sie inhaltsleer ausschließlich auf den Erfolg schielt und zum bloßen Kommerz verkommt. Und dieser interessiert uns hier nicht.
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