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2017-05-19 11:00:00 2017-05-19 13:00:00 Pi Radio

«Radio F*» Das queerfeministisches Magazin: Nein zur Afrikakonferenz! #14
Freitag, 19. Mai 2017, 11:00 bis 13:00 Uhr

Dein queerfeministisches Radiomagazin: leidenschaftlich live, performativ bis auf die Knochen. Konversationen, Kontroversen, Stimmen und große Gefühle! Heute im Studio: Aktivist*innen mobilisieren gegen die Afrika Konferenz 2017
Radio F*

Aktivist*innen mobilisieren gegen die Afrika Konferenz 2017

Deutsch: Am 12. und 13. Juni 2017 findet im Gasometer in Berlin-Schöneberg die G20-Konferenz „G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future“ statt.

Ein breites Bündnis mobilisiert gegen diese neokoloniale Veranstaltung im Rahmen der deutschen G20 Präsidentschaft, die von Partnerschaft redet, vollmundig einen Marshall Plan für Afrika verspricht, aber nicht zufällig an die Berliner Afrikakonferenz von 1884 erinnert.

Wir sprechen mit den Aktivist*innen Solange Keou von Women in Exile, Romeo Ngadeo von NAFS, sowie Bruno Watara von Afrique-Europe-Interact Bündnis gegen das europäische Grenzregime über ihre Kritik und die Berliner Aktionstage gegen die Afrika Partnerschafts Konferenz (APC), zu denen wir mit dieser Sendung insbesondere geflüchtete Menschen mobilisieren wollen.

Aujourd'hui dans le studio: des activistes mobilisent contre la conférence d'Afrique 2017

France: Le 12. et 13. juin aura lieu le „G20-Conseil d'en­seignement "G20-Africa Par­t­ner­ship. In­ves­ting in a Com­mon Future" dans le gazomètre à Berlin-Schöneberg.

Une vaste alliance mobilise contre cette confèrence néocoloniale dans le cadre de la présidence allemande des pays du G20, confèrence qui parle de partenariats, promet un plan Marshall pour l'Afrique, mais nous ne rappelle pas par hasard à la conférence d'Afrique Berlinoise de 1884.

On parle avec les activistes Solange Keou de women in exile, Romeo Ngadeo de la NAFS, et Bruno Watara de afrique-europe-interact / Bündnis gegen das europäische Grenzregime (alliance contre le régime européen des frontières) de leur critique et des journées d'actions contre cette réunion de chefs d'état, de ses conséquences pour les réfugié_es, que nous voulons mobiliser avec cet émission.

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Radio F* wirft sich mit dem Mikrofon und Aufnahmegerät ins Stadt- und Landleben, schlägt sich quer durch das Meinungsunterholz, besucht Veranstaltungen, Projekte, Festivals, Initiativen und redet mit Produzentinnen, Beteiligten, Zuhörerinnen und Kritikerinnen über Themen, die sie brennend interessieren. Sie stellt Fragen über Fragen, über Produktionsweisen und Ideen, über Wünsche und Motivationen, und wird keine Möglichkeit auslassen detailgetreue Antworten zu generieren. Radio F* berichtet live, passioniert, feministisch und macht Radio, das sie selbst gern hört.

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