Programm

2014-09-25 01:00:00 2014-09-25 03:00:00 Pi Radio

«WiseUp» Ars Electronica #10
Donnerstag, 25. Sep 2014, 01:00 bis 03:00 Uhr

Da uns Pop-Kultur täglich umgibt und beeinflusst ist WiseUp eine kritische Auseinandersetzung damit wichtig. Einzelne Künstler und Akteure sollen hier die Möglichkeit bekommen, ihre Arbeit ausführlicher vorzustellen. Und dabei zur kritischen (Selbst-...
WiseUp

WiseUp war beim Ars Electronica Festival in Linz, das dieses Jahr anfang September zum 35. Mal stattfand.

Das Festival gab Anlass dazu, die Kunst- und Kulturszene in Linz zu erforschen, deren Entwicklung eng mit der Ars Electronica verwoben ist.

Dies ist der erste Teil einer Reihe von Sendungen zu Medienkunst, zur Linzer Szene und Ars Electronica.

Folge 1

  • Intro - Roy Ascott, der den neuen Preis "Visonary pioneer of media art" erhielt, der erstmals beim Festival vergeben wurde;
  • Konzertnacht Ars Electronica "In a perpetual state of flux"
  • Interview mit der Künstlergruppe Time's up.

Playliste

  1. Machinefabriek
  2. Philip Glass
  3. Delia Derbyshire
  4. Clark
  5. Peder Mannerfelt
  6. Patrick Catani
  7. The Knife
  8. Erlend Oye and more.

Diese Sendung ist ausnahmsweise auf Englisch This edition is completely in english language!

WiseUp

Im Besonderen sollen Künstler und Akteure einen Zugang zur Öffentlichkeit bekommen, die sonst in den kommerziellen Medien nicht oder kaum stattfinden und die nach Meinung der Redaktion mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. Popkultur ist nicht statisch, sondern streitbar. In der Dokumentation und Berichterstattung über Musikkultur liegt ein beachtliches Potential, das die Geschichte von Pop und Gesellschaft selbst mitkonstruiert. Entwicklungen aufzuzeigen und zu hinterfragen ist für "die Sache selbst" wichtig. Interviews sind daher oft das Kernstück der Radiosendungen. Die sichtbaren und unsichtbaren ProtagonistInnen der Popkultur müssen ran, sollen sprechen - durch Worte und Musik. WiseUp favorisiert ein Verhältnis von 50% Wort zu 50% Musik. Neue Tonträger sind ein weiterer Grundpfeiler. Manchmal wird auch einfach nur das reichlich vorhandene Audiopotenzial der Plattensammlung zelebriert.


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