Programm

7 Treffer
Di, 26. Apr 2011 - 88,4 MHz
20:00 Berliner Runde - Studio Ansage
Heute die Berliner Runde von Radio F-Hain/Studio Ansage: eine Gruppe von Personen, die seit vielen Jahren rund um den Boxhagener Platz leben und in verschiedenen Projekten & Vereinen, so auch Pi Radio, mitwirken. Mit Hans und Schinski. Heute u.a. die Einführung in den Themenabend "25 Jahre Tschernobyl".
Pi Radio
21:00 Polanskifunk - Radioaktive Wölfe
Anlässlich des heutigen Thementags "25 Jahre Tschernobyl" sendet Pi Radio eine Sondersendung zum Dokumentarfilm "Radioaktive Wölfe". Zu Gast im Studio ist der Produktionsleiter und Rechercheur des Films, der mehrere Wochen und Monate in der ukrainisch-weissrussischen Zone um Tschernobyl die Produktion begleitet hat.
Pi Radio
23:00 Digital in Berlin - Recommended: 25 Jahre Tschernobyl #27
Adventures in serious music, movies and arts. D/B Radio with a view to bringing different styles and directions in music to a wider audience, and so fostering music that has a formidable and extraordinary approach. Today: radioactive music.
Pi Radio
Mi, 27. Apr 2011 - 88,4 MHz
00:00 Salon Bruit - Supersonic Radio Show: 25 Jahre Tschernobyl #28
Stoff: Experimenteller Musik Sendung mit Live Acts, Annoncen und Exemplaren von Bands. Heute: Lärm und Klangexperimente zu 25 Jahre Tschernobyl.
Pi Radio
02:00 Alternativlos - Havarierende Atomkraftwerke #14
Dies ist Alternativlos, die Netzbeschallung von Frank und Fefe. Wir reden über Politik, Technik, Verschwörungstheorien und was uns sonst noch so in den Sinn kommt.
Pi Radio
04:00 Wüste Welle - Folgen von Fukushima #1
Ereignisse, Fakten und Messwerte nach dem GAU von Fukushima werden verglichen mit wissenschaftlichen Untersuchungen über die gesundheitlichen Folgen des GAU von Chernobyl. Daraus wird versucht die gesundheitlichen Folgen für Japan abzuschätzen und ein wenig Licht in das wissenschaftliche Durcheinander des radioaktiven Desasters zu bringen.
Pi Radio
05:00 - 06:00 Wüste Welle - Folgen von Fukushima #2
Aus den radioaktiven Belastungen in Japan werden die zusätzlichen Krebstoten für die betreffende Region ermittelt. Um anschließend anhand eines Spinates aus Hitachi die Gefahren für den Verzehr dort produzierter Nahrung zu ermitteln. Daraus ergeben sich Grenzwerte für Nahrungsmittel die erstaunlich niedrig sind – sofern die Gesundheit der Bevölkerung möglichst gut geschützt werden soll. Offiziell aber ist alles harmlos in Fukushima City. Es geht um klein erscheinende radiaktive Belastungen und ihre große Bedeutung für die Gesundheit.
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