21 neue Songs auf Sampler Nummero 4 der Lottum-Live-Serie. Zu hören sind Musikformationen, die um den Jahreswende 2010/2011 auf Pi Radio live gespielt haben. Diesmal etwas experimenteller.
Pi Radio: Neuausschreibung 88vier
Heute um 12 Uhr endete die Antragsfrist für die zweite Runde 88vier. Pi Radio hat einen Antrag bei der mabb abgegeben. Mal sehen, wer noch dabei ist. Erste Ergebnisse des Medienrates sind nicht vor Ende März zu erwarten.
Neben unserem Verlängerungsantrag haben wir übrigens eine 88vier-Kritik und drei Optimierungsvorschläge mit eingereicht, die wir Euch nicht vorenthalten wollen. Wen’s interessiert.
BFR: Beitritt Community Media Forum Europe
Um Freie Radios und andere nichtkommerzielle Bürger- und Alternativmedien auch auf europäischer Ebene zu stärken und medienpolitisch zu unterstützen beteiligt sich der Bundesverband Freier Radios künftig am Community Media Forum Europe (CMFE). Der Organisation gehören damit 29 nichtkommerzielle Medieninitiativen (darunter 15 Landesverbände) und 23 Einzelpersonen an.
Pi Radio: Lottum Live III
Der dritte Sampler „Pi Radio: Lottum Live III“ folgt auf dem Fuße: erneut 21 Stücke von Musikern, die live im Studio Lottumstraße bei Pi Radio gespielt haben. Berliner, Spanier, Franzosen, Russen etc. – Menschen aus und in Berlin, die den Live-Moment zu schätzen wissen.
Pi Radio: Brief an Medienrat
Pi Radio hat für Medienratssitzung am 9. November 2010 einen Brief an den Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) verfasst. Wir äußern darin die Bitte, die Sendezeitenverteilung der 88vier auf Angemessenheit zu überprüfen. Denn Pi Radio hat ein Problem: wir haben zu viele Redaktionen und zu wenig Sendezeit. Bei uns wechseln sich zu Nachtzeiten noch ganze Redaktionen im Vier-Wochen-Rhythmus ab. Ob das gerechtfertigt ist, müssen andere beurteilen.
BFR: Abschlusserklärung des Kongresses Freier Radios 2010 in Leipzig
Forderungen Freier Radios bekräftigt – Ungenügende Anerkennung angemahnt
Der Bundesverband Freier Radios (BFR) bekräftigte am vergangenen Wochenende auf seinem Jahreskongress die Forderungen nach ausreichenden rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für Freie Radios. Insbesondere in Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Brandenburg und Berlin, sowie in Niedersachsen wird aufgrund politischer Vorgaben die Freiheit der Kommunikation für nichtkommerzielle und selbstorganisierte Medien erheblich eingeschränkt.
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